Man kennt dass, man ist voller Freude und voller Pläne und hat eine Idee. Man erzählt anderen von der Idee oder fragt sie um Rat und zack wird die Idee kaputt geredet und anstatt einer Lösung für deine Frage nachzukommen, frägt man dich, wofür man deine Idee brauch und erklärt dir womöglich auch warum dies kein Sinn man oder es einfach gar nicht geht was du da vor hast.
Puffff dein Traum als auch du bekommst einen Dämpfer.
Was passiert hier?
Ganz egal wer dir hier erklärt hat, warum etwas nicht geht. Du fühlst dich als würdest du nicht geliebt werden. Aber lass mich weiter ausholen. Unterbewusst tun wir alles um geliebt zu werden oder Anerkennung zu erhalten.
Dies ist eine antrainierte Strategie die wir von früher noch kennen, dass wir immer ein Lob oder dergleichen bekommen haben, wenn wir etwas gemacht haben.
Dieses Lob kam damals von Mama und Papa.
Indem man dir dein Plan kaputt redet, sagt dir dir quasi, dass du heute kein Lob bekommst und wir es falsch interpretieren in „Mama und/oder Papa“ haben mich nicht lieb.
Da dies nicht stimmt, lass uns das in uns gleich mal klären:
„Ich bin bereit und aktiviere Omnikus, Sukaro, Feliku, Atakie, Weliku und Amavakie für die Falschinterpretation, dass meine Eltern mich nicht lieben, wenn sie mir kein Lob oder Aufmerksamkeit schenken. Danke dafür. Jetzt.“
Doch warum reagieren sie dann so, als würden sie uns nicht lieben?
Das kann viele Gründe haben, keiner jedoch hat etwas mit dir direkt zu tun!
Vielleicht triggerst du in ihnen Thema, was nicht anschauen wollen und wollen deshalb von deiner Idee nichts wissen. Oder wollen selbst mehr Aufmerksamkeit, dass ihr innere Kind will, das nie geheilt worden ist, und da sie es nicht bekommen, wollen sie es anderen auch nicht geben.
Das sind nur Beispiele. Wichtig ist für dich zu wissen, dass es nichts mit dir zu tun hat.
„Ich bin bereit und aktiviere Feliku, Zerbalii, Weliku, Intoiti, Sabadu, Skalio, Elakito Herz Chakra und Omnikus für die Erkenntnis, dass die Ablehnung meiner Eltern mir gegenüber nichts mit mir zu tun hat, sondern mit ihnen selbst. Danke dafür. Jetzt.“
Die Wahrheit ist, deine Eltern lieben dich!
jedoch wissen wir in der aktuelle Zeit nicht mehr wie wir dies anderen zeigen, da dies von Generation zu Generation verloren ging und womöglich hier ein Schlüsselerlebnis weit weit zurück liegt, wo das Verhalten Gefühle offen zu zeigen gefährlich war. Als es als Schwäche galt. Beispielsweise im Krieg.
Als Baby bekommen wir es noch, da der Akku unserer Eltern noch aufgeladen sind, jedoch eben laden sie ihn nie auf, weshalb auch du immer weniger bekommst. Du siehst, es hat nichts mit dir zu tun. Deine Eltern lieben dich, jedoch zeigen sie dies nicht in Lob und dergleichen, sondern auf ihre Art der Liebe. Indem sie dich dort unterstützen wie sie es eben können.
Lass uns diese Unterstützung wahrnehmen.
„Ich bin bereit und aktiviere Sohamie, Samiku, Weliku, Sabadu, Chakamani und Feliku für die Wahrnehmung unserer Eltern wo und wie sie uns unterstützen, um so ihre Liebe auszudrücken. Danke dafür. Jetzt.“
Es ist ein großer Irrtum, zu glauben das die Eltern einen nicht lieben. Jedoch eben wird es auf ihre weiße gezeigt und dass kann auch wie als ein Schutz wirken, der durch Strafen oder Schreien aufgebaut wird.
Man versucht dich durch so ein Verhalten vor irgendwas zu schützen. Sei es, dass du nicht auf die Straße rennst etc.
Bei uns kommt an „Mama und Papa“ mögen mich nicht mehr. In Wahrheit aber wollen sie nur, dass dir nichts passiert. Und so kommt es schon mal vor, dass etwas verboten wird um deinen Schutz zu sichern.
„Ich bin bereit und aktiviere Samiku, Omnikus, Elagie, Badakie, Kapatalie, Exakie, Feliku und Amavakie für die Erkenntis, dass meine Eltern vieles was ich als „sie mögen mich nicht mehr“ interpretiert habe sie für meinen Schutz gemacht haben, weil sie mich lieben. Danke dafür. Jetzt.“
Jedoch sitzt der Schmerz deines Inneres Kindes, dass einfach nur geliebt werden möchte tief.
Es ist voller Trauer. Ihm fehlt die Elternliebe und es versteht auch nicht warum es die Eltern nicht geben. Wir haben es zwar nun intellektuell erkannt und verstehen, warum sie es nicht so zeigen können. Doch woher bekommen wir die Liebe, die das innere Kind kennt, was aus Umarmungen, schönen Blicken, schöne Worte und aus dem puren Gefühl der Liebe besteht?
Du kannst dir im Spiegel ein lächeln schenken, du kannst dir jederzeit eine Umarmung schenken, du kannst mit dir selbst in schönen Worten reden.
Die Wahrheit ist von dir selbst!
Du kannst sie deinem kleinen Ich geben und dadurch die alten Wunden heilen.
Wenn du dir und deinem Inneren Kind die Liebe gibts, die du von anderen möchtest, erkennst du, dass du selbst mit deiner Liebe genügst, um dich zu heilen.
„Ich bin bereit und aktiviere Samiku, Badakie, Bergalie, Omnikus, Harakie, Satavie, Elagie und Natarie und erkenne, dass ich mein inneres Kind und mich selbst mit meiner Liebe und Zuwendung zu mir heilen kann. Danke dafür. Jetzt.“
Es braucht niemand von Außen, du hast alles in dir. Du kannst dir selbst das Elternteil sein, was du vermisst.
Schenke dir und deinem inneren Kind jetzt die Liebe die du willst. Energetisch als auch physisch. Alles was du von Außen möchtest, gebe es dir selbst.
„Ich bin bereit und aktiviere Sohamie, Elakito-Herz-Chakra, Weliku, Sakagie, Intoiti, Katamalie, Goma, Romanie und Glagakie für die Energie und Gesten als auch die Liebe die ich mir und meinem Inneren Kind nun schenke. Danke dafür. Jetzt.“
Du bist genug! Du hast alles was du brauchst und so sage deinem inneren Kind, dass du es bedingungslos Liebst, so wie es ist!
„Ich bin bereit und aktiviere Feliku, Amavakie, Intoiti, Chakamani, Samakie, Agakie und Katavie und schenke meinem inneren Kind meine bedingungslose Liebe und sehe wie dadurch die Wunden meines inneren Kindes als auch meine Wunden beginnen zu heilen. Danke dafür. Jetzt.“
Falls dir Tränen über die Wangen kullern, lass es geschehen. Tränen bedeutet Heilung, etwas ist in Bewegung bekommen.
Entscheide dich nun, wenn du in einen Spiegel schaust, dass du dir ein lächeln schenkst. Und wenn du grade dabei bist, kannst es ja auch anderen denen begegnest ein lächeln schenken.
Führe den inneren Dialog mit dir, als würdest du mit deinem inneren Kind reden, denn dies hört alles was du sagst.
Wie oft erlebt man, dass sich jemand für blöd erklärt, nur weil er jetzt gerade etwas verlegt hat und nicht findet. Wie oft verurteilen wir uns, wenn wir mal „tollpatschig“ waren. Wir machen uns selbst fertig in der Hoffnung, dass wir es das nächste mal besser machen.
Siehst du hier das selbe Verhalten, wie das deiner Eltern?
„Pass halt mal auf“ hörst du. Dabei geschehen die meisten Sachen nicht absichtlich. Oder verlegst du absichtlich Sachen, damit du sie nicht mehr findest? Schmeißt du absichtlich „aus-versehen“ ein Glas runter? Womöglich nicht. Die Intension, dass nächste mal aufzupassen oder uns für unser Verhalten zu verurteilen bringt also kein gewünschtes Ergebnis.
Hier spielen sich unsere Gedanken schon von selber ab.
Unterbrechen wir diesen Kreislauf und beginnen zu uns selbst gut zu reden.
„Ich bin bereit und aktiviere Tabasuki, Weliku, Feliku, Maavakie, Manasuki, Sukaro und Somalava und drehe jeden Vorwurfsgedanken, den ich gegen mich richtige ein aufbauende Worte für mein inneres Kind um. Danke dafür. Jetzt.“
Richten wir unsere Körpersprache neu aus und werden uns bewusst, dass das innere Kind uns sieht, wenn wir in den Spiegel schauen.