Diese Worte schreiben sich in diesem Moment aus Freude am Leben 🙂 … aus einer Situation des Nichts-Tuens heraus… in der Sonne liegend…

mit dem Gefühl „Alles ist perfekt, so wie es ist. Es gibt nichts zu erreichen. Es gilt nur Freude zu erleben und Spaß zu haben.“

Der jetzige Moment erzeugt immer meine Zukunft. Würde ich also hingehen und zu mir sagen, ich möchte beispielsweise einen Text schreiben, mit dem ich Menschen zeige, wie sie reich sein können, ich es aber aus einem Bedürfnis heraus täte, um Leute zu finden, damit ich reich werde, so handelte ich mit der Haltung erst noch reich werden zu müssen. Damit würde ich das Signal aussenden, ich hätte nicht genug Geld. Das bedeutete, ich handelte aus dem Mangel. Da wir wissen, dass der jetzige Moment meine Zukunft entstehen lässt, würde mein Text, mit dem ich den Menschen zeigen möchte, wie sie reich sein können, in meinem eigenen Leben Mangel erzeugen. Jegliches Bedürfnis nachdem ich handle, um etwas zu erreichen, sei es andere zu beeindrucken, reich zu werden, oder anderes, ließen mich aber genau dies nicht erreichen.

Es gilt also positive Emotionen im Jetzt zu erzeugen. Und dann etwas zu tun, das mir Freude bereitet, weil es mir Freude bereitet. Durch positive Emotionen, die ich in mir finde und fühle, sende ich automatisch Signale an das Universum, dass es mir gut geht. Daraufhin sendet das Universum mir jene Momente und Situationen, in denen genau dies wiedergespiegelt und für mich im Außen erlebbar wird. Da ich also Freude aussende, die die Botschaft enthält „Mir geht es gut. Ich lebe schon in der Fülle auf allen Ebenen. Ich tue nur jenes, was ich aus Freude tun möchte.“, wird meine Zukunft aus dieser Freude und Fülle bestehen.

Wenn ich einmal nicht weiß, was ich im Moment tun möchte, sondern lediglich weiß, was ich verstandesmäßig tun sollte, dann tue ich lieber nichts. Ich lasse mich dann fallen in das Nichts-Tun und genieße den jetzigen Moment. Dies übe ich und versuche jedesmal noch mehr zuzulassen als zuvor.

Im Nichts-Tun erzeuge ich am wenigsten oder keinen Mangel, je nachdem, wie es gerade in mir denkt. Am Anfang erzeugte ich im Nichts-Tun dennoch Mangel, weil ich es noch nicht geübt hatte, nichts tun zu dürfen. Ich und du wurden konditioniert, immer etwas tun zu müssen, da sonst das Gefühl des Faulseins und des Nichtswertseins in uns entstehen. Aber je mehr ich es übte, desto mehr Fülle konnte ich entstehen lassen, weil ich mit der Zeit akzepieren konnte, dass es nichts zu tun gilt, solange es nicht Freude bereitet. Dies ist ein Prozess. Da der Verstand durch diese Akzeptanz immer leiser und somit meine Intuition immer deutlicher wahrnehmbar wird, kann sie mir mitteilen, was aus Sicht meiner Seele das Beste für mich ist. Denn nur meine Seele kennt den wahren Sinn meines Lebens.

 

Im Nichts-Tun bin ich offen für den wahren Impuls meiner Intuition, der mir zur richtigen Zeit zeigt, was mir Spaß macht und Freude bereitet. Wenn ich dieser Freude nun nachgehe, entsteht, durch das Tun aus reiner Freude, noch mehr Freude und wahre Fülle. So gebiert das Nichts-Tun ein Tun, während ich die ganze Zeit Freude und Fülle empfinde und erlebe.

In der heutigen Zeit ist es hierzulande möglich durch jede Art des Tuns und Nicht-Tuns im allumfassenden Reichsein und im Geldfluss sein zu können. Es ist möglich sein Leben so zu führen, wie man es möchte, sodass das Leben aus Freude besteht und du und ich dann automatisch in allen Lebensbereichen reich und erfolgreich sind.

Vor zehn Jahren hätte man zum Beispiel nicht geglaubt, dass man mit dem bloßen Spielen von Computerspielen seinen Lebensunterhalt finanzieren kann. Die heutige Generation beweist nun das Gegenteil, was sich zeigt, wenn man auf die Startseite von YouTube klickt. Und dies ist nur ein einziges Beispiel. Dort und vielerorts wurde scheinbar Unmögliches möglich gemacht.

 

Dazu fällt mir ein bekanntes Zitat ein:

 

„Die Leute, die glauben, etwas sei unmöglich, sollen sich nicht von den Leuten stören lassen, die es schon tun.“
Die Möglichkeiten, die sich auftun, wenn ich ganz im Nichts-Tun angekommen bin, sind unbegrenzt. Stetig weite ich daher meinen Verstand, denn er reguliert, was für mich als möglich oder (noch) unmöglich erscheint.

 

Wie Yin und Yang, so fließen Nichts-Tun und Tun ineinander hinein und aus einander heraus. Gebe ich mich diesem Fluss ganz hin, dann bin ich im Jetzt. Dann nehme ich an was ist oder nicht ist. Dann bin ich im reinen Sein. Im Leben. In der Freude und Fülle. Im Jetzt.

 

Nun spüre ich, dass der Flow, der zur Entstehung dieses Textes führte, wieder schwindet und ich mich nun wieder dem Nichts-Tun und der Sonne widme. Bis zum nächsten Impuls, der mich wiederum Freude und Fülle erleben lässt, aufgrund dessen, dass ich dies jetzt empfinde.

 

Danke Leben.

 

Hallo Sonne.

 

🙂

 

Matthias Tahiki Somavakien

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